FRANKA EMIKA ROBOTER Logs: Videos zeigen die Mensch Maschine Interaktion

Videos mit Tipps und Tricks über die Mensch-Maschine Interaktion
FRANKA EMIKA ROBOTER Anwendungsbeispiele haben wir schon viele. In unseren FRANKA EMIKA ROBOTER Logs verraten wir weitere Tipps und Tricks, um Mensch und Maschine besser aufeinander abzustimmen. So haben wir ein Teamevent für einen grossen Schweizer Kunden veranstaltet, wo die Teilnehmer innerhalb von einem Tag das Programmieren eines FRANKA EMIKA Roboters erlernten. Und wir zeigen, wie wir den FRANKA EMIKA Roboter als Werkzeug nutzen, um Apps zu programmieren. Auch die Safety Box haben wir unter die Lupe genommen und nicht schlecht gestaunt. In diesem Wissenskanal finden Sie laufend neue Beispiele für die Arbeit mit FRANKA EMIKA ROBOTER.
FRANKA EMIKA Log#1 Teamevent Preview

Wir haben ein grosses Teamevent für eine namhafte Schweizer Firma organisiert, die sich gerne inspirieren lassen möchte, was mit kollaborativen Robotern möglich ist. Dafür haben wir 4 Arbeitsstationen aufgebaut. Der Hauptfokus des Teamevents ist das System der FRANKA EMIKA Roboter von der Firma FRANKA EMIKA und die Vorteile ihrer Sensitivität und Steuerung kennenzulernen.

Beispielsweise stoppt ein FRANKA EMIKA Roboter sofort, wenn er kollidiert. Die anderen drei Roboter fahren bestimmte Punkte an, die dem Roboter gezeigt wurden. Man nennt dies auch App Programmierung. Es ist eine einfache Programmierung, man kann mit bestimmten Apps dem Roboter den Weg von A nach B zeigen, Gegenstände greifen lassen und Dinge stapeln oder umpositionieren. Die Teilnehmer des Teamevents dürfen die Roboter mit Hilfe einer Anleitung selber programmieren und so Taschenmesser zusammensetzen.

FRANKA EMIKA Log#2 Teamevent Review

Die Teilnehmer waren alle begeistert von unserem Workshop. Gestartet haben wir mit einfachen Anwendungen. An einer Arbeitsstation ging es darum, ein Objekt, dass definiert in einem Tray präsentiert wurde, zu greifen und irgendwo anders zu platzieren. Die Teilnehmer lernten, mit dem Roboter zu interagieren, die Bewegungen kennenzulernen und die entsprechende App aus der Bibliothek in der richtigen Reihenfolge anzuwenden, damit das Programm sich so verhält wie gewünscht. Bei einer anderen Arbeitsstation musste man den Roboter so programmieren, dass er eine Karotte schält. Die Herausforderung war, die Anzahl der Apps und deren Reihenfolge zu definieren. Die Karotte wird an einem definierten Ort platziert. Der Roboter holt sich die Karotte und platziert sie auf einer Halterung, um sie anschliessend zu schälen. Diese Umgebung geht nur unter Betreuung und entsprechender Schulung. An einer dritten Arbeitsstation setzten wir die Balluff Smart Cam ein, die Objekte auf einer Ebene erkennen kann. Diese wurde mit einer App von uns (2D Vision move) kombiniert, damit die Hardware miteinander kommunizieren kann. Die Kamera gibt die Orientierung und die Koordinaten in X und Y an den Roboter weiter. Eine weitere Panda Applikation sucht den Kontakt zum Gegenstand und stapelt diesen auf.

Panda Log#3 mit Gefüüüühl

In diesem Video beschreiben wir die Philosophie der PANDA «Roboter für jedermann». Die faszinierendste Funktion des Systems ist die Sensitivität. Oft hört man als Redensart, Roboter als Werkzeug zu nutzen. Zum effizienten Werkzeug wird der Roboter erst, wenn die Hard- und Software gut auf die Anwendung abgestimmt sind. Auf der Software Seite des Panda Roboters wird dies mit sogenannten Apps umgesetzt. Wenn wir eine Federwage als Werkzeug betrachten, es digitalisieren und in eine App verpacken, so können wir in die entsprechende Richtung eine sogenannte Federfunktion umsetzen. Die sensitive Funktion kann man auch in anderer Form nutzen, zum Beispiel zum Kontaktsuchen. Zusammen mit Kraft: zum Beispiel Drücken – Ziehen oder auch Drehen über Momente. Die drei Funktionen Federfunktion, Kontaktsuchen und Kraft bilden die fundamentale Grundlage für alle Montageprozesse und Testprozesse.

FRANKA EMIKA Log#4 Die SafetyBox

In diesem Log geht es ums Thema Sicherheit. Wir beschreiben die FEBB-1 Sicherheitsbox für den FRANKA EMIKA Roboter, die eine neue Sicherheitsfunktion zu Verfügung stellen wird PL d / Kat. 3 nach ISO 138449-1. Sie wird von der Firma Arend in Deutschland hergestellt. Mitgeliefert wird auch ein TÜV Zertifikat, das eine Zertifizierung nach ISO Norm garantiert. Im Log wird erklärt, wie die SafetyBox genau angeschlossen wird und anschliessend wird die Funktionsweise der Bedienstelle erklärt. Bevor man starten kann, muss man die Bremsen am Roboter lösen. Wenn der Roboterarm weiss leuchtet, kann man im Hand-guiding Modus arbeiten. Ist die Bedienstelle auf Automatik gestellt, ändert sich die Farbe beim Roboterarm auf blau. Der Roboter stoppt nun und die Bremsen sind aktiv, wenn der Not-Aus Schalter gedrückt wird und die Bedienstelle meldet einen Sicherheitskonflikt. Wenn das blaue Licht an der Bedienstelle nicht mehr blinkt, ist Not-Aus gedrückt oder es liegt ein Fehler an X12 vor – heisst bei zusätzlichen Sicherheitselementen (Safety Box) liegt ein Fehler vor. Die X11 Schnittstelle wäre ein zusätzlicher Not-Aus Kreis, der in beiden Betriebsstufen aktiv ist. Der X12 ist nur im Automatik Modus aktiv. Nachdem man den Not-Aus Knopf gelöst hat, signalisiert die SafetyBox, dass sie bereit zum Hochfahren ist.

Als Zusammenfassung: Wen es eine Sicherheitsstufe höher sein muss PL d / Kat. 3 nach ISO 138449-1, dann ist die SafetyBox FEBB-1 von Arend Prozessautomation die richtige Wahl, denn nur dann kann der Roboterarm in der entsprechender TÜV zertifizierten Abschalt- und Sicherheitsfunktion garantiert werden.

FRANKA EMIKA Log#5 – Pickit 3D Vision

In dieser Folge demonstrieren wir eine 3D Vision Applikation bzw. das Setup dazu. Die Folge richtet sich insbesondere an Endanwender vom FRANKA EMIKA Robotersystem von Franka Emika mit integriertem pickit 3D Vision System.

FRANKA EMIKA Log#6 – SCHUNK Co-act EGP

Wir zeigen hier ein Diskussion mit SCHUNK über die initiale Integration von Co-act mit dem FRANKA EMIKA Roboter bei uns.

Wir entwickeln massgeschneiderte Apps für Ihre Anwendung. Stellen Sie uns Ihren Anwendungsfall vor, und wir entwickeln die passende Lösung.

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